Gemeinsam verfügen die drei Projektpartner über ein nahezu vollumfängliches Portfolio an Prozesstechnik sowie Analyse- und Charakterisierungsmethoden, dessen es für erfolgreiche Entwicklungen auf dem Gebiet der anorganisch-nichtmetallischen Werkstoffe bedarf. So können einerseits jedwede Ausgangsmaterialien hinsichtlich deren Chemismus oder Habitus charakterisiert werden, andererseits ist es möglich, die finalen Eigenschaften des gedruckten Bauteils zu bestimmen. Neben einer Vielzahl bildgebender Verfahren stehen unter anderem Prüfmethoden zur Evaluierung der mechanischen und physikalischen Charakteristika zur Verfügung.
Im Rahmen des Projektes wird diese Ausstattung nun um Anlagen und Technologien erweitert, welche explizit auf die gesamte Prozesskette der Additiven Fertigung zugeschnitten sind.
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